Dreieck_png

ZEREMONIE

» Das Leben ist eine Zeremonie in sich selbst – wert, mit einer Zeremonie gefeiert zu werden. Wenn Du so lebst, wirst Du allmählich die Balance des Lebens wieder entdecken, die wir alle so dringend brauchen.

Wenn die Zeremonie ihren Spirit verliert, wird sie zum Ritual, und die heutige Welt ist voll von Ritualen.«


Angaangaq Angakkorsuaq (Ältester der Eskimo-Kalaallit, Grönland)

Eine Zeremonie ist ein feierlicher Akt oder eine ganz besondere Handlung, die mit voller Aufmerksamkeit, Achtung, Wertschätzung und Wohlwollen vollzogen wird. Seit ewigen Zeiten werden Zeremonien gefeiert um Altes zu verabschieden oder Neues zu begrüßen.

Heutzutage sind Taufen, Hochzeiten und Beerdigungen das, was an Zeremonien übrig geblieben ist… doch sind das wirklich noch Zeremonien? Wenn eine Zeremonie ohne „Geist“ abgehalten wird, also ohne entsprechender innerer Haltung, und nur die äußere Handlung wichtig ist, wird sie zu einem Ritual. Eine Zeremonie hingegen, feiert das Leben und bringt uns Menschen mit dem Leben in Kontakt.


In schamanisch geprägten Kulturen gibt es eine große Anzahl an Zeremonien, mit denen das Leben gefeiert wird, gedankt wird, gebetet wird oder auch geheilt wird.

Das Leben betreffend sind Zeremonien auch immer mit Initiationen in neue Lebensabschnitte verbunden, wie Geburt (heute Taufe), der Übergang ins Erwachsenenalter, die Lebensgemeinschaft (Hochzeit) oder der Tod (Beerdigung).

Daneben gibt es aber noch eine Menge an Zeremonien und Feiern, die das Leben betreffen.

Die acht Jahreskreisfeste in denen der Jahreszyklus gefeiert und bewusst erlebt wird. Diese Feste sind unser keltisches Erbe und drehen sich um die Sonnenfeste, die in früheren Zeiten ohne künstlichem Licht und Strom eine viel größere Bedeutung hatten als heute, begleitet von vier Mondfesten, was die acht Jahreeskreisfeste ergibt:

  • Samhain (Allerseelen) in der Nacht auf 1.November
  • Julfest (Winter Sonnenwende) am 21. Dezember
  • Imbolc (Lichtmess) am 01. Februar
  • Ostara (Frühjahrs Tagundnachtgleiche) - 21. März
  • Beltaine (Walpurgis) - Nacht auf 1. Mai
  • Litha (Sommer Sonnenwende) - 21.Juni
  • Lughnasad (Schnitterfest) - 1. August
  • Mabon (Herbst Tagundnachtgleiche) - 21. September


Daneben gibt es Dank Zeremonien, wie die „Despacho“ Zeremonie aus dem andinen Hochland Südamerikas, bei der ein Mandala aus Blüten und Pflanzen gelegt wird um Mutter Erde (Pachamama) für ihre Gaben zu danken und um Wünscherfüllung zu bitten.

Feuerzeremonien sind in vielen Kulturen dazu da, um sich mit der Kraft des Feuers zu verbinden und über sich selbst hinauszuwachsen, wie zum Beispiel Sonnwendfeuer, über die gesprungen wird, Feuerläufe. Feuerzeremonien können aber auch dabei helfen, Altes zu transformieren und damit Grundlage für Neues zu schaffen.

Die Inuit feierten in Zerermonien auch die erste erlegte Robbe der Saison oder die nordamerikanischen Ureinwohner den ersten erlegten Büffel (was sehr wichtig war, da dies ihre Nahrungsgrundlage bildete).


Eine wichtige Zeremonie, vor allem bekannt aus der nordamerikanischen Tradition, ist die Zeremonie der Schwitzhütte, obgleich die Schwitzhütte kulturell auch in Mittel- und Südamerika, in Europa und im nahen Osten verwurzelt ist.


Bei der Schwitzhütte handelt es sich um eine Gebetszeremonie, bei der, wie in so vielen schamanischen Zeremonien, die Verbindung von weiblicher und männlicher Energie etwas Neues gebiert. Die Schwitzhütte symbolisiert die Gebärmutter von Mutter Erde (weiblich) und wird durch die heißen Steine des Feuers (männlich) "befruchtet" und ein Raum deer Neugeburt entsteht.

Je nach Thematik der Zeremonie liegt der Fokus auf Reinigung, Erneuerung, Transformation, Heilung, ...


Wenn du einen neuen Lenbensabschnitt beschreitest, dein Leben bereichern möchtest oder einen neuen Weg einschlägst, kann dir eine schamanische Zeremonie dabei helfen, dein Vorhaben zu energetisieren, zu segnen und in die gewünschte Richtung zu lenken.

Eine Zeremonie ist ein feierlicher Akt oder eine ganz besondere Handlung, die mit voller Aufmerksamkeit, Achtung, Wertschätzung und Wohlwollen vollzogen wird. Seit ewigen Zeiten werden Zeremonien gefeiert um Altes zu verabschieden oder Neues zu begrüßen.

Heutzutage sind Taufen, Hochzeiten und Beerdigungen das, was an Zeremonien übrig geblieben ist…doch sind das wirklich noch Zeremonien? Wenn eine Zeremonie ohne „Geist“ abgehalten wird, also ohne entsprechender innerer Haltung, und nur die äußere Handlung wichtig ist, wird sie zu einem Ritual. Eine Zeremonie hingegen, feiert das Leben und bringt uns Menschen mit dem Leben in Kontakt.


In schamanisch geprägten Kulturen gibt es eine große Anzahl an Zeremonien, mit denen das Leben gefeiert wird, gedankt wird, gebetet wird oder auch geheilt wird.

Das Leben betreffend sind Zeremonien auch immer mit Initiationen in neue Lebensabschnitte verbunden, wie Geburt (heute Taufe), der Übergang ins Erwachsenenalter, die Lebensgemeinschaft (Hochzeit) oder der Tod (Beerdigung).

Daneben gibt es aber noch eine Menge an Zeremonien und Feiern, die das Leben betreffen.

Die acht Jahreskreisfeste in denen der Jahreszyklus gefeiert und bewusst erlebt wird. Diese Feste sind unser keltisches Erbe und drehen sich um die Sonnenfeste, die in früheren Zeiten ohne künstlichem Licht und Strom eine viel größere Bedeutung hatten als heute, begleitet von vier Mondfesten, was die acht Jahreeskreisfeste ergibt:

  • Samhain (Allerseelen) in der Nacht auf 1.November
  • Julfest (Winter Sonnenwende) am 21. Dezember
  • Imbolc (Lichtmess) am 01. Februar
  • Ostara (Frühjahrs Tagundnachtgleiche) - 21. März
  • Beltaine (Walpurgis) - Nacht auf 1. Mai
  • Litha (Sommer Sonnenwende) - 21.Juni
  • Lughnasad (Schnitterfest) - 1. August
  • Mabon (Herbst Tagundnachtgleiche) - 21. September


Daneben gibt es Dank Zeremonien, wie die „Despacho“ Zeremonie aus dem andinen Hochland Südamerikas, bei der ein Mandala aus Blüten und Pflanzen gelegt wird um Mutter Erde (Pachamama) für ihre Gaben zu danken und um Wünscherfüllung zu bitten.

Feuerzeremien sind in vielen Kulturen dazu da, um sich mit der Kraft des Feuers zu verbinden und über sich selbst hinauszuwachsen, wie zum Beispiel Sonnwendfeuer, über die gesprungen wird, Feuerläufe. Feuer Zeremonien können aber auch dabei helfen, altes zu transformieren und damit Grundlage für neues zu schaffen.

Die Inuit feierten in Zerermonien auch die erste erlegte Robbe der Saison oder die nordamerikanischen Ureinwohner den ersten erlegten Büffel (was sehr wichtig war, da dies ihre Nahrungsgrundlage bildete).


Eine wichtige Zeremonie, vor allem bekannt aus der nordamerikanischen Tradition, ist die Zeremonie der Schwitzhütte, obgleich die Schwitzhütte kulturell auch in Mittel- und Südamerika, in Europa und im nahen Osten verwurzelt ist.


Bei der Schwitzhütte handelt es sich um eine Gebetszeremonie, bei der, wiw in so vielen schamanischen Zeremonien, die Verbindung von weiblicher und männlicher Energie etwas neues gebiert. Die Schwitzhütte symbolisiert die Gebärmutter von Mutter Erde (weiblich) und wird durch die heißen Steine des Feuers (männlich) "befruchtet" und ein Raum deer Neugeburt entsteht.

Je nach Thematik der Zeremonie liegt der Fokus auf Reinigung, Erneuerung, Transformation, Heilung, ...


Wenn du einen neuen Lenbensabschnitt beschreitest, dein Leben bereichern möchtest oder einen neuen Weg einschlägst, kann dir eine schamanische Zeremonie dabei helfen, dein Vorhaben zu energetisieren, zu segnen und in die gewünschte Richtung zu lenken.

Dreieck_png

VISIT ALSO

soulretrival
shaman_3

SCHAMANISMUS

Dein Herz soll im Einklang mit den Herzen der Erde schlagen.

Du sollst fühlen, dass Du ein Teil des Ganzen bist, das Dich umgibt.


Gebet eines Schamanen

SEELENRÜCKHOLUNG

Seit ewigen Zeiten ist es die Rolle der Schamanen in andere Bewusstseinzustände zu gehen, hinunter zu steigen, wohin die Seele in andere Realitäten flieht, um sie zurück zu bringen in den Körper des Patienten.

MUNAY KI RITEN

Die Munay Ki Riten unterstützen uns in unserer persönlichen Heilung, lösen Blockaden, reinigen unser Energiesystem, bilden einen Schutz und verbinden uns mit Energien der Erde, des Kosmos und der geistigen Welt.

munay_ki
DSCF0058aus1

Volker Truckenthanner

Gahbergstraße 30

4852 Weyregg a. Attersee

0043 676/35 33 845